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Ein Besuch in Solothurn ist wie Kurzferien

 

Ein Besuch in Solothurn ist wie Kurzferien

Dicke Freundinnen: Barbora Orisková (links) und Denisa Gettová.

«Wir sind fast jeden Samstag in der Stadt, weil wir diese Atmosphäre hier lieben und sie uns immer wieder fasziniert: Die schönen Gebäude mit den speziellen Fenstern, die Brunnen, es ist einfach alles so schön hier.» Die beiden jungen Damen stammen ursprünglich aus der Slowakei – auch da gibt es schöne Orte, aber: «Hier ist es viel sauberer und entspannter – die Menschen in der Schweiz sind Genussmenschen, das ist in unserer Heimat anders. Wir schätzen es, unsere Freunde zu treffen und die Zeit zu geniessen.» Corona hat die beiden bescheiden gemacht: «Klar fehlt der Ausgang am Abend, aber wir sind beide schon sehr glücklich, dass man sich im Freien wieder unbeschwert treffen kann, um einfach einen Kaffee zu trinken, Rambazamba brauchen wir nicht.» 

Barbora Orisková muss sich bald verabschieden: «Ich arbeite im Hotel Schlössli in Ipsach und wir sind über Pfingsten voll ausgebucht. Auch die Schweizerinnen und Schweizer machen jetzt Ferien bei uns. Sie reisen oft mit dem Velo an und radeln dann durch unsere schöne Gegend. Wir sind zu einem richtigen Ferienhotel geworden, und das freut mich sehr.»

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